Erstbezug 1928

Seit dem Erstbezug Ende der 20er Jahre lebten über Jahrzehnte in der Straße Arbeiterfamilien der ersten und zweiten Generation.

Ab 1928 Bau der Siedlung Breslauer Straße

Ab 1923 Planung der Siedlung Breslauer Straße

Zweites „Vogelfrühstück“

Zweites „Vogelfrühstück“ mit vogelkundigem Spaziergang durch die Straße..

 

Zweites "Vogelfrühstück" 2016

 

..und anschließendem gemeinsamen Frühstück.

 

Zweites "Vogelfrühstück" 2016

Februar 2016

Der Antrag an die Bingo-Umweltstiftung auf finanzielle Unterstützung eines ausreichenden Angebots an Nisthilfen und damit langfristig für den Erhalt der Mauersegler in der ehemaligen Siedlung wird mit 4460 € bewilligt. An zwei Dächern, die saniert werden, werden Nisthilfen für Mauersegler angebracht:

Nisthilfe Dachziegel mit Einschlupfloch
Nisthilfe in umgebautem Dachziegel mit Einschlupfloch

 

  • Einbaukästen für den Betonsims
  • selbst gebaute Holzkästen
  • umgebaute Dachziegel mit Einschlupfloch (siehe Foto)

70er

Vermehrt zogen neue Bewohner*innengruppen in die Breslauer Straße.
In den 70ern zogen auch Migrant*innen-Familien in die Straße.

Erstes „Vogelfrühstück“

2015 findet das erste sogenannte „Vogelfrühstück“ in der Breslauer Straße statt

Straßenfest 2008
Meike Schleppegrell erläutet uns die Eigenheiten heimischer Vögel.


Mauersegler-Nistkastenbau-Workshop vom Förderverein:
Der Förderverein Breslauer Straße erhält durch die Nistkastenaktion des NABU Oldenburg vier Einbaukästen für den Betonsockel des Daches. (siehe Foto)

Nisthilfe Holzkästen
Foto: privat

Midijob-Stelle

Zum 01. Dezember 2015 wurde mit Unterstützung der Stadt Oldenburg und vielen privaten Spender*innen eine Midijob-Stelle beim Verein geschaffen, um Unterstützung für hilfebedürftige Menschen in der Straße anzubieten.

Ziel ist es, den Verbleib von Mieter*innen in ihren Wohnungen möglich zu machen und das nachbarschaftliche Miteinander zum Beispiel durch gemeinschaftliche Treffen zu fördern.

Wohnung für gemeinschaftliche Aktivitäten

2010 mietete der Förderverein Breslauer Straße e.V. einen Teil einer Wohnung von der Wohngenossenschaft HunteWoGen eG. In ehrenamtlicher Arbeit wurde die Wohnung saniert und ein Versammlungsraum von 25 m² mit Küche geschaffen, um allen Bewohner*innen der Straße gemeinschaftliche Aktivitäten zu ermöglichen.

Vermietungsstopp

Durch den Vermietungsstopp und die unsichere Zukunft der Häuser organisieren langjährige Mieter*innen gemeinsame Treffen.